„Alleine reisen. Das ist etwas für Einzelgänger, denn auf solchen Reisen ist man sehr einsam unterwegs.“ Fast alle, die bereits allein eine Reise gewagt haben, wurden mit diesem Vorwurf konfrontiert.
Katrin Zita räumt mit diesem Klischee in ihrem Buch „Die Kunst, allein zu reisen und bei sich selbst anzukommen“ auf. Sie beschreibt, wie alleine reisen an die verschiedensten Orte in dieser Welt mit viel Lebensfreude und Leichtigkeit funktionieren kann. Dabei erzählt sie von ihren Reisen, ihren Lebenszielen und vor allem der Kunst, bei sich selbst anzukommen. Unterwegs gibt die Autorin viele Reisetipps und schildert ihre persönlichen Erlebnissen und ihre Erfolge – berichtet aber auch von Misserfolgen und großen Herausforderungen.
Alleine Reisen – die Kunst, bei sich selbst anzukommen
In Katrin Zitas „Herzensprojekt“, wie sie selbst ihr Buch beschreibt, geht nicht nur ums Verreisen selbst. Es geht darum, das Vertrauen in sich selbst zu steigern und eigenverantwortlich zu handeln. Alleine Reisen bedeutet, mit Leichtigkeit und Lebensfreude sich selbst weiterzuentwickeln. Alleine zu Reisen bedeutet für Katrin Zita aber auch, frei von den Verpflichtungen anderen gegenüber zu sein und selbst alle Entscheidungen treffen zu dürfen. Somit bleibt Zeit, die Reise in die eigene Persönlichkeit zu nutzen und bei sich selbst anzukommen. Als Souvenirs nimmt man Selbstvertrauen, Selbstsicherheit, Selbstliebe und Durchsetzungsvermögen mit nach Hause. Eben sich weiterentwickeln – ohne Therapiesitzung, dafür mit viel Lebensfreude und Freiheit.
Zur Autorin
Die Kunst, allein zu Reisen ist nicht einfach nur ein Buch von Katrin Zita, es ist ihre Herzenssache. Sie ist Reisejournalistin und Coach für Hochbegabte und berät in dieser Funktion Klienten mit den Schwerpunkten High-Potential, Leadership und Female Career. Sie reist gerne und viel, davon bereits über zehn Jahre auch alleine. Dabei sammelte sie Reiseerfahrung in über 50 Ländern.
