23. Jan 2010

Kahle Wände: Wenn Hammer und Nagel nicht reichen

Man kennt das Problem: eine schicke Wohnung, gemütliche Möbel, ein schönes Umfeld. Und doch gibt es etwas, weswegen man sich nicht komplett wohl fühlen kann: kahle Wände so weit das Auge reicht.

Vielleicht geht es Ihnen da so wie mir: Nagel und Hammer sind nicht so meins, diese Kombination endet bei mir fast zwangsläufig in blauen Fingern. Also kein Bild aufhängen … Die Wände zu bemalen ist für mich auch keine Option, weil ich fürchte, ich könnte mich nach zwei Monaten vom aufgemalten Bild schon wieder abgesehen haben. Wie also Wände verschönern, ohne in teure Gemälde zu investieren, die Finger einer ernstzunehmenden Gefahr auszusetzen oder selbst den Pinsel zu schwingen? Die Lösung ist einfach: Wandtattoos – die perfekte Wanddekoration für jeden Geschmack!

Die trendigen Klebefolien für die eigenen vier Wände gibt’s in allen nur erdenklichen Formen und Farben. Sie lassen sich leicht auf den unterschiedlichsten Wandstrukturen aufbringen, halten lange und können bei Nichtgefallen leicht wieder abgelöst werden.

Beim Ankleben muss nur darauf geachtet werden, die Wandtattoos  sorgfältig und langsam anzubringen. Sonst entstehen unschöne Luftkissen oder Falten, die sich später nur schwer entfernen lassen. Gerade bei größeren Motiven ist daher eine helfende dritte und vierte Hand erforderlich. Ist das Werk vollbracht, hat man sich ein Ambiente geschaffen, das nach Lust und Laune verändert werden kann: Einfach ein neues Motiv besorgen und schon erstrahlt der Raum in neuem Glanz!

Geschrieben von: Stefanie Schätzler.

Kahle Wände: Wenn Hammer und Nagel nicht reichen
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